Sicherheit durch AwarenessAwareness

Die Awareness-Teams von CSS dienen als vertrauenswürdige Ansprechpartner auf Veranstaltungen oder Volksfesten für Betroffene von Diskriminierungen oder Übergriffen.

Sicherheit durch Awareness

Grenzverletzungen und Übergriffe auf Events und Volksfesten nehmen immer mehr zu. Die Awareness-Teams von CSS gehen auf Veranstaltungen aktiv gegen diskriminierendes und/oder grenzüberschreitendes Verhalten vor, indem sie als Ansprechpartner zur Verfügung stehen und die Betroffenen unterstützen.

Je nach Ausganglange wendet sich das CSS Awareness-Team selbst an die betroffenen Personen oder kann von anderen um Hilfe gebeten werden. Speziell im Thema Awareness geschult, sensibilisiert es für Diskriminierungen, thematisiert übergriffiges, grenzverletzendes Verhalten und leitet gegebenenfalls weitere Maßnahmen ein.

Damit die Gäste Ihrer Veranstaltung das Awareness-Team erkennen können, wird im Eingangsbereich, auf dem Tresen oder auf den Toiletten auf das Awareness-Konzept hingewiesen. Zudem tragen die Awareness-Teams farblich auffällige Ordnerwesten, sodass alleine ihre Anwesenheit das Risiko von Übergriffen reduziert.

Gemeinsam. Sicherer. Feiern.
Mit Awareness-Teams das Sicherheitsgefühl erhöhen

Zwar kann ein Awareness-Team Übergriffe nicht immer verhindern, aber bei konkreten Vorfällen unterstützen. Der Fokus des Handelns des CSS Awareness-Teams liegt immer auf den Bedürfnissen und Wünschen der Betroffenen. Das Team unterliegt grundsätzlich der Schweigepflicht und alle Vorfälle werden vertraulich behandelt. Nur mit Einverständnis der Betroffenen werden Informationen an Dritte weitergegeben.

Jedes CSS Awareness-Team besteht aus mindestens zwei Personen. So können sich die Teammitglieder Feedback geben und sich gegenseitig unterstützen. Dabei legen wir bei CSS viel Wert darauf, dass jedes Awareness-Team gesellschaftliche Vielfalt abbildet und dass immer ein Teammitglied weiblich ist. Dadurch kann für Betroffene mit ähnlichen Erfahrungshintergründen eine besonders vertrauenswürdige Anlaufstelle geboten werden. So fühlen sich die Betroffenen nicht allein und ohnmächtig, sondern sicher beschützt.